Inbetriebnahme des Antriebsstrangs samt Motor-Getriebeeinheit, Wechselrichter und entsprechender Verkabelung.
Durch den Umgang mit Hochvolt-Elektrokomponenten ergibt sich ein erhöhtes Gefahrenpotential und Verletzungsrisiko für alle Personen, die an den Elektrofahrzeugen arbeiten bzw. diese bewegen. Die Hochschule hat die Verantwortung Personen, die an Elektrofahrzeugen arbeiten, zu schulen und über das Gefahrenpotential sowie anzuwendende Schutzmaßnahmen aufzuklären. Dazu ist die bestehende Gefahrenanalyse zu aktualisieren, zu ergänzen und alle wichtigen Informationen prägnant und übersichtlich darzustellen. Somit können alle bei diesem Projekt beteiligten Personen mit den Gefahren vertraut und Unfälle verhindert werden. Qualifikationsbestätigungen prüfen und dokumentiert
3D scannen des Autos um eine CAD Modell zu bekommen
Auslegung, Konstruktion und Fertigung eines Klappmechanismus für den bestehenden, optimierten Windschott.
Auslegung, Konstruktion und Fertigung eines Klappmechanismus zum gerasteten, werkzeuglosen Positionswechsel unter Berücksichtigung der Funktionsmerkmale.
Koordination der einzelnen Teams hinsichtlich themenübergreifender Aufgaben zwischen den einzelnen Komponenten und Koordination des Bauraums. Es ist dafür zu sorgen, dass alle Komponenten einen passenden Platz im Fahrzeug finden und eine Kollision sämtlicher Einheiten verhindert wird. Derartige Probleme werden zusammen mit den jeweiligen Teams gelöst.
Konzeptfindung, Konstruktion, Berechnung und Fertigung eines Transportrahmens für den eMG
Rechnerischer Festigkeitsnachweis und Verifikation des bestehenden Getriebes mit integriertem Differential sowie konstruktive Anpassung der vorhandenen Antriebswellen.
Gewährleistung der Übertragung des maximalen Motordrehmoments sowie das Befüllen des Getriebes mit Öl. Herstellung eines Kraftschlusses zwischen dem Elektromotor und den antreibenden Rädern. Um die korrekte Funktionalität der Bauteile nachweisen zu können ist nach dem Verbau im Fahrzeug ein ausgiebiger Test zu absolvieren.